Hola!
Mein
Betriebspraktikum im Black Swan Hostel in Sevilla
Am 05.10.2018
ging es los und wir sind nach Spanien geflogen. Als wir mit einer
Zwischenlandung in Sevilla gelandet sind, wurden wir in unsere
Gastfamilien gebracht. Durch einen Feiertag hatten wir ein langes Wochenende,
welches wir nutzen konnten, um Sevilla kennen zu lernen. Dann haben wir unseren
Ansprechpartner kennengelernt. Er hat uns viele wichtige Informationen
(Telefonnummern, Adressen, …) gegeben. Nachdem wir alle unseren Betrieb gesehen
haben, hatten wir kleine Vorstellungsgespräche. Wir wurden unseren Betrieben
vorgestellt. Außerdem haben wir unsere Arbeitszeiten und andere wichtige
Informationen bekommen. Neben der Arbeit im Hostel musste ich auch zu einer
dreiwöchigen Sprachschule gehen. Obwohl ich immer noch nicht flüssig Spanisch
sprechen kann, hat die Sprachschule mir und den anderen Auslandspraktikanten
doch sehr geholfen. Dann hatten wir unseren ersten Arbeitstag und ich musste
wie in den darauffolgenden Tagen immer 30 Minuten zur Arbeit laufen.
Der erste
Arbeitstag war sehr aufregend. Ich wurde allen vorgestellt und konnte mir das
Hostel anschauen. Den Rest des Tages saß ich an der Rezeption. Dies war auch
für den Rest des Praktikums mein Arbeitsplatz. In den darauffolgenden Tagen
habe ich immer das Frühstück vorbereitet und mir wurde das Ein- und Auschecken erklärt. Als ich dies verstanden hatte, konnte ich selbstständig an der
Rezeption arbeiten. Ich sollte nicht nur Leute Ein- und Auschecken, sondern
auch das Gepäck der Gäste verstauen und ihre Fragen beantworten. Dies hat wegen
meiner geringen Spanischkentnnisse nicht ganz so gut geklappt. Außerdem kannte
ich mich in Spanien kaum aus und konnte somit Fragen zu Busstationen und
Sehenswürdigkeiten in Sevilla nicht so gut beantworten. Falls ich Probleme mit
Spanisch hatte, konnte ich jederzeit mit einigen Mitarbeiten Englisch reden.
Die Mitarbeiter waren zwar alle etwas älter als ich, aber das Arbeitsklima war
sehr angenehm und ich habe mich mit allen gut verstanden.
Zusammenfassend
würde ich sagen, dass ich aus diesem Praktikum sehr viel mitnehmen kann und dass
ich sehr dankbar dafür bin, dass ich die Möglichkeit hatte ein
Auslandspraktikum machen zu dürfen.
Hasta
luego!
Anton Hagedorn
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